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Technical University of Munich
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09_DNA-Origami

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Martha Kißling, Eva Hainzlmeier, Adrian Reichelt, Ramona Overho, Raphael Glaser, Franziska Ibold, Johannes Zwack, Carina Wissinger

Um Desoxyribonukleinsäure in eine bestimmten Form zu falten, wird die Methode des DNA - Origamis angewandt. Dieses Verfahren wird in einem stetigen Forschungsprozess weiterentwickelt . Die Skulptur besteht aus Alu-Flex-Schläuchen, welche in unterschiedlich langer Ausführung aneinander gefügt sind. Das Material ist fexibel, wie auch das Vorbild aus der Foschung. Es besitzt eine rechtswindige Struktur, die die Helizität von DNA-Strängen korrekt abbildet.

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