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  1. Raumentwicklung

Dies war die Webseite des Lehrstuhls für Raumentwicklung.
 Die neue Webseite des Chair of Urban and Spatial Development befindet sich derzeit im Aufbau und wird in Kürze verfügbar sein.

Der Lehrstuhl für Raumentwicklung ist umgezogen!

Ab sofort finden Sie uns in Raum 4161 und 4163.

Neue Dissertation: The Dynamic Geographies of the Knowledge Economy in Germany: Where do firms & workers locate?

This dissertation examines the German knowledge economy over two decades and explores where firms and knowledge workers locate. It examines the spatial, relational and economic location decisions through three studies on firm location choices, the influence of the knowledge economy on employment growth and the (re-)location of workers. Using ERGM, Granger causality and origin-destination data analysis, it reveals how proximity, the type of knowledge, infrastructure and connectivity influence where firms and workers locate, thus, regional growth.

Projektdokumentation: "Landsberg am Lech - Ready for 2055?"

AKTUELLES| 31.03.2025 

Projektdokumentation: "Landsberg am Lech - Ready for 2055?"

Studierende aus den Masterstudiengängen Urbanistik und Architektur arbeiteten über mehrere Monate hinweg zur langfristigen Entwicklung der Stadt Landsberg. Ziel war, eine langfristige räumliche Strategie zu entwerfen. Anhand einer umfassenden Analyse des Raums und einer Methodik zur Arbeit mit Zukunftstrends wurden die kommenden 30 Jahre in den Blick genommen. Vier studentische Teams präsentieren je ein Zukunftsbild für „Landsberg 2055“ und zeigen mit einer Gesamtstrategie und konkreten räumlichen Vorschlägen mögliche Wege der Entwicklung für die Region und die Akteure vor Ort auf.

Die vier studentischen Teams sehen dabei unterschiedliche thematische Schwerpunkte und zeigen unterschiedliche Entwicklungspfade in das Jahr 2055 auf. Wie lassen sich resiliente Flächennutzung, inklusive Mobilität und sozialer Zusammenhalt stärken und zu nachhaltigem Wachstum vernetzen? Wie können die Perspektiven junger Bewohnerinnen und Bewohner verbessert werden und Bildung und Innovation zu zentralen Katalysatoren einer positiven Entwicklung werden? Wie wird Landsberg durch konsequente Umsetzung einer nachhaltigen Mobilität, einer lebenswerten Innenstadt und einer autarken Energieversorgung zu einer Kommune, die beispielhaft vorangeht? Und wie kann Landsberg die heutigen Qualitäten in die Zukunft tragen, um 2055 „genauso super, nur besser“ zu sein?

Die Dokumentation der Arbeiten (PDF, ca. 70 MB) kann hier auf mediaTUM abgerufen werden.

AKTUELLES| 28.12.2024 

Neue Dissertation: Opportunities for sustainable development of noise-burdened airport regions by collaborative flight procedure strategies

Die Arbeit untersucht, ob in Zusammenarbeit zwischen Flugverfahrensplanung und Stadtplanung im Rahmen der Fluglärmkommission lärmmindernde Flugverfahren entwickelt und umgesetzt werden können. Diese sollen es ermöglichen, die oft funktional entwickelten Flughafenregionen um die Möglichkeit einer nachhaltigen und lebenswerten Stadtnutzung zu erweitern. Dabei werden insbesondere moderne PBN-Flugverfahren untersucht, die im Rahmen der Durchführungsverordnung (EU) 2018/1048 bis 2030 umgesetzt werden. 

Die vollständige Dissertation kann hier gelesen werden

2020 Mapping Urban Transportation Innovation Ecosystems

Forschung | 24.02.2020


Thema: Das TIE-Projekt (Transportation Innovation Ecosystems) analysiert die Akteure, Netzwerke und Umgebungen von Innovationen im Bereich des städtischen Verkehrs, d.h. die Bedingungen, die einen Wandel in Bezug auf Mobilitätsverhalten ermöglichen. Hierzu werden drei europäische Städte verglichen: Budapest, Prag und München. TIE ist ein Begriff, der hier verwendet wird, um die Vielfalt der Bestandteile und Ressourcen des Systems zu beschreiben, die als treibende Kraft für Innovationen in der urbanen Mobilität wirken. TIEs haben viele Bestandteile, die mit der Geschichte, der Kultur, den rechtlichen/regulatorischen Rahmenbedingungen, der Bildung, der Wissenschaft und der Pflege eines Ortes zusammenhängen und sind daher stadtspezifisch. Darüber hinaus sind einige der Bestandteile des Innovationssystems für das reibungslose Funktionieren des Systems unerlässlich - ihr Vorhandensein und ihre gute Funktionsweise sind "notwendige Bedingungen". Andere Komponenten sind "nice to have", aber nicht essentiell, und es ist wichtig, zwischen diesen beiden zu unterscheiden.

Es ist entscheidend zu verstehen, wie das TIE einer jeden Stadt funktioniert. Daher entwickeln und implementieren wir eine innovative Methodik, um die TIE zu kartieren, zu analysieren und zu verbessern - eine Methodik, die auf jede Stadt oder Region anwendbar ist. Diese Methodik stützt sich auf bestehendes Fachwissen, das entwickelt und erfolgreich umgesetzt wurde, um nationale Innovationsökosysteme weltweit zu kartieren. Sie basiert auf interaktiven Workshops, die aufgrund der Corona-Pandemie durch eine Web-Umfrage ergänzt wurden. Das Projekt zielt insbesondere darauf ab, in jeder Stadt Anker (Schlüsselakteure, Stärken) und Prozesse zu identifizieren, die für die Entwicklung von Verkehrsinnovationen entscheidend sind. 

Das Ziel ist es, eine strategische Infrastruktur für das städtische Politikmanagement im Bereich der urbanen Mobilität zu schaffen. Dies geschieht, indem maßgeschneiderte Politikempfehlungen zur Verbesserung des TIE in jeder der untersuchten Städte definiert werden. Das Projekt schlägt einen Service vor, der die Fähigkeit von Stadtverwaltungen, politischen Entscheidungsträgern, Industriepartnern, Unternehmern, Wissenschaftlern, zivilgesellschaftlichen Interessenvertretern, Bürgern und anderen verbessert, sich gemeinsam auf stadtpolitische Entscheidungen zu einigen, die den Mobilitätsinteressen dienen, systemweit angelegt sind und Synergien nutzen, um vereinbarte TIE-Ziele zu erreichen.

Das Projekt ist Teil des EU-finanzierten "EIT Urban Mobility"-Rahmens und seiner strategischen Ziele und städtischen Herausforderungen. Mit anderen Worten, diese Methodik wird helfen, kreative, innovationsfördernde Strategien zu identifizieren, um die allgemeine Wettbewerbsfähigkeit in Städten zu verbessern - mit dem Ziel, die strategischen EIT Urban Mobility Ziele und städtischen Herausforderungen zu erreichen.

Beteiligte Mitarbeiter: Alain Thierstein, Fabian Wenner, Diane Arvanitakis

Auftraggeber: EIT Urban Mobility

Kooperationspartner: Technion - Israel Institute of Technology (lead partner), Budapest University of Technology and Economics, Czech Technical University in Prague, Institute of Information Theory and Automation, LHM, SWM/MVG


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80333 München

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