Klaus Müller

Dr.-Ing. Klaus Müller 

klaus_mueller100(at)web.de
Fax: +49 (0)89 289 23574

1983 - 1990 Architekturstudium an der TU München
1990 - 1991 Mitarbeit in Architekturbüros (München, Bern)
1991 - 1997 Assistenz am Lehrstuhl für Baugeschichte und Bauforschung
Promotion: "Hellenistische Architektur auf Paros"

Lehrtätigkeiten

1997 - 1999 Regensburg (Vertretung)
2004 - 2005  Uni Karlsruhe (Vertretung)
2003 - 2007 FH Weihenstephan (Lehrauftrag)
2005   FH München (Lehrauftrag)
2003 - 2007 Uni Tübingen (Lehrauftrag)

Forschungsprojekte

Publikationen

"Hellenistische Architekturglieder im Heraion von Samos" (AM 109, 1994)

"Zwei Kleroterion-Fragmente auf Paros" (AA 1998)

"Hellenistische Architektur auf Paros"
(Berichte über die 40. Tagung für Ausgrabungs­­wissenschaft und Bauforschung der Koldewey-Gesellschaft in Wien 1998)

Rezension : Ch. Wacker, "Das Gymnasium von Olympia" (Gymnasium 106/5, 1999)

Bauforschung in: W. Jobst, Das Heidentor von Carnuntum - Ein kaiserliches Triumphal­monument am Donaulimes (2001)

"Hellenistische Architektur auf Paros", Gebr.-Mann-Verlag (2003)

"Der Quadrifrons von Carnuntum – Wissenschaftliche Untersuchung und Neupräsentation" (Architectura 2/2003)

"Der Quadrifrons von Carnuntum"
(Berichte über die 42. Tagung für Ausgrabungs­­wissenschaft und Bauforschung der Koldewey-Gesellschaft in München 2004)

Ein spätantikes Monument kaiserlicher Macht in Pannonien in: DiskAB 8 (2004)

Klaus Müller (mit Beiträgen v. Valentin Kockel), Die Ehrenbögen in Pompeji, Studien zur antiken Stadt 10 (Wiesbaden 2011)