Vortragende/r (Mitwirkende/r) | |
---|---|
Art | Übung |
Umfang | 2.8 SWS |
Semester | Sommersemester 2024 |
Termine | Siehe TUMonline |
Beschreibung
Eine fünftägige Projektwoche führt in eine historische Stadt. Die Gestalt der Stadt und ihrer Gebäude wird auf verschiedenen Maßstabsebenen zum einen nach wissenschaftlich-baugeschichtlichen, zum anderen nach künstlerischen Methoden untersucht.
Der bauforscherische Teil besteht aus der Untersuchung und Dokumentation baugeschichtlicher Befunde und konstruktiver Merkmale historischer Bauten und Strukturen.
Der künstlerische Teil besteht aus einer raumbezogenen Arbeit, die atmosphärisches, visuelles, gesellschaftliches und ästhetisches beobachtet, reflektiert und in eine künstlerische Form bringt.
Der bauforscherische Teil besteht aus der Untersuchung und Dokumentation baugeschichtlicher Befunde und konstruktiver Merkmale historischer Bauten und Strukturen.
Der künstlerische Teil besteht aus einer raumbezogenen Arbeit, die atmosphärisches, visuelles, gesellschaftliches und ästhetisches beobachtet, reflektiert und in eine künstlerische Form bringt.
Inhaltliche Voraussetzungen
Die Exkursion findet parallel zum Modul Künstlerische Methoden statt, sie sollte nicht vorher belegt werden. Kompetenzen des Moduls Baugeschichte sowie eine Bereitschaft zur Kommunikation und Arbeit in der Gruppe werden erwartet.
Studien-, Prüfungsleistung
Die Prüfungsleistung wird in Form einer betreuten Projektarbeit erbracht. Im Rahmen der Projektarbeit sind sowohl Zeichnungen als auch gestalterische Rauminterventionen zu erstellen. Diese werden im zeitlich begrenzten Rahmen der Projektwoche vor Ort erstellt.
Anhand der Zeichnungen soll nachgewiesen werden, dass die Vorgehensweisen der Bauforschung verstanden wurden und angewandt werden können. Die Studierenden zeigen, dass sie historische Gebäude und Konstruktionen analysieren, Befunde zeichnerisch darstellen und sie interpretieren können.
Mit der gestalterischen Raumintervention weisen die Studierenden nach, dass sie in der Lage sind, ein Gebäude oder einen Ort unter räumlichen, ästhetischen und gestalterischen Aspekten zu betrachten und auf dieser Basis eine temporäre Visualisierung zu erarbeiten.
Anhand der Zeichnungen soll nachgewiesen werden, dass die Vorgehensweisen der Bauforschung verstanden wurden und angewandt werden können. Die Studierenden zeigen, dass sie historische Gebäude und Konstruktionen analysieren, Befunde zeichnerisch darstellen und sie interpretieren können.
Mit der gestalterischen Raumintervention weisen die Studierenden nach, dass sie in der Lage sind, ein Gebäude oder einen Ort unter räumlichen, ästhetischen und gestalterischen Aspekten zu betrachten und auf dieser Basis eine temporäre Visualisierung zu erarbeiten.