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  1. Raumentwicklung
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2015-2017 Räumliche Entwicklungsstrategie für den Landkreis Fürstenfeldbruck

Forschung, PAGE:TUMvCard | 04.12.2015


Thema: Die Räumliche Entwicklungsstrategie, in ihrer Maßstabsebene zwischen Flächennutzungs¬plan und Regionalplan angesiedelt, soll ein informelles und inter-kommunales Planungs¬instrument sein, das als Handlungsleitfaden zur Siedlungsentwicklung (v.a. Wohnen und Arbeiten), zur Freiraumentwicklung und zur Entwicklung der Mobilität in die Zukunft wirkt und eine Grundlage für kommunale Planungen bildet. Ziel ist die Erstellung eines von allen Kommunen getragenen, zukunftsweisenden räumlichen Konzepts, dessen Strategie- und Projektvorschläge über die Bearbeitungszeit dieses Projekts hinausgehen.

Für die Teilstrategie Wirtschaft besteht die Herausforderung vor allem darin, die übergeordnete funktionale Einbindung und die räumlich-strukturellen Voraussetzungen aufzuzeigen, um deren Potenzial weiter zu heben. Neben der Einflechtung in die Metropol¬region München werden räumliche Muster von Wirtschaftsaktivitäten auf Grundlage von georeferenzierten Unternehmensstandorten aufgezeigt. Die Grundlage dafür bildet die Unternehmensdatenbank von Dun & Bradstreet. Diese enthält adressgenaue Standorte aller Betriebe und deren Wirtschaftszweigklassifizierung. Dadurch können kleinräumige Muster analysiert werden und mit der Siedlungsstruktur aus ATKIS sowie der Erreichbarkeit im öffentlichen Verkehr überlagert werden. Als Ergebnis identifizieren wir verkehrlich gut erschlossene Potenzialräume, die ohne weitere Flächenausweisung und durch die Integration weiterer Funktionen, wie Wohnen und Versorgung, weiter entwickelt werden sollen.

Kurzbeschreibung: Die Räumliche Entwicklungsstrategie des Landkreises Fürstenfeldbruck zeigt interkommunale Entwicklungspotenziale für die Themengebiet Wohnen, Arbeiten, Mobilität und Landschaft auf.

Beteiligte Mitarbeiter: Alain Thierstein, Michael Bentlage, Fabian Wenner

Auftraggeber: Kommunen des Landkreises Fürstenfeldbruck

 

Medienberichterstattung:

  • Süddeutsche Zeitung vom 15. August 2016: Weniger Fläche für das Wachstum

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