Forschungsschwerpunkte

An der Professur wird aus dem räumlich-gestalterischen, prozessorientierte Blickwinkel des Städtebaus geforscht. Dieser Blickwinkel kann insbesondere in inter- und transdisziplinären Verbünden dazu beitragen, urbane Phänomene zu verstehen und unerwartete Entwicklungsrichtungen aufzuzeigen. Der Übergang zu entwerferischen Fragen ist dabei fließend, denn alle von uns erforschten Phänomene sind räumlich wirksam und somit auch für Entwurfsaufgaben relevant.

Die Forschung an der Professur hat vier Schwerpunkte, die für die grundlegenden Kompetenzen, Interessen und Ansatzpunkte der Professur stehen: „Die Stadt im Katastrophenmodus“, „Die Kooperative Stadt“, „Infrastrukturen des neuen Alltags“, und „Die Macht der Bedingungen“.

Forschungsinteressen

Aus den vier Schwerpunkten und ihren Überschneidungen generieren sich konkrete Forschungsinteressen mit entsprechenden Forschungsprojekten, Dissertationen, Publikationen und forschungsgeleiteten Lehrformaten. An der Professur forschen Einzelpersonen oder Personengruppen gemeinsam mit Kooperationspartner*innen zu den einzelnen Interessen, entwickeln entsprechende interdisziplinäre Forschungsvorhaben und konzipieren Forschungsanträge. In regelmäßigen Workshops werden potenzielle neue Forschungsinteressen ausgelotet, zukünftige Konstellationen diskutiert und gegebenenfalls gegründet.

Forschungsinteressen